Bodengesundheit verbessern 

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Du möchtest gesündere Wurzeln, widerstandsfähigere Pflanzen und eine effektivere Nährstoffversorgung? Dann sind die feinen Mykorrhiza-Pilze das Mittel deiner Wahl! 

Sie gehen mit den Wurzeln deiner Pflanzen eine wertvolle Symbiose ein und helfen ihr dabei, Nährstoffe aus dem umliegenden Medium zu gewinnen. Deine Pflanzen werden dabei nicht beschädigt - ganz im Gegenteil! Sie profitieren immens von dem kleinen Helfer, werden robuster und wesentlich widerstandsfähiger gegen Krankheiten, Mangelerscheinungen und Überdüngung. Auch ein verstärktes Wachstum geht mit der Symbiose einher. 

Wie funktioniert das? Die extrem feinen Fädchen des Mykorrhiza-Pilzes können die Nährstoffvorkommen in der Erde wesentlich besser erschließen, als die Wurzen deiner Pflanzen dazu in der Lage wären.  Aber der Pilz braucht Zucker und möchte am liebsten einen konstanten, verlässlichen Nachschub dieses wichtigen Rohstoffes. Um diesen zu bekommen geht er mit deinen Pflanzen einen Handel ein; diese reichen den nicht benötigten Zucker an den Mykorrhiza weiter und erhalten im Austausch nützliches Stickstoff und Phosphor, welche für Photosynthese, Wachstum und Wurzelbildung verwendet werden. Beide Seiten profitieren also von dieser Kooperation; sie wachsen und gedeihen, woraufhin sich der Effekt weiter verstärkt. Zudem dienen die Pilze mehr oder weniger als eine Art Filter, der schädliche Stoffe von seinem Wirt fernhält. 

Die Symbiose mit Mykorrhiza-Pilzen ist ein natürlicher und recht häufig auftretender Prozess. Der Großteil der Pflanzen in unseren heimischen Wäldern bildet eine solche Lebensgemeinschaft. Da wir beim heimischen Anbau von Pflanzen allerdings unsere ganz eigene Klima- und Wachstumszone schaffen, sind Mykorrhiza-Pilze dort natürlich nicht einfach so anzutreffen. Diese müssen dem Substrat eigens in irgendeiner Form hinzugefügt werden. Zwei sehr beliebte Herangehensweisen ist das Hinzufügen ins Gießwasser oder das direkte "Impfen" des Bodens durch Mykorrhiza-Granulat. 

Auch wenn die fleißigen Pilze deine Pflanzen stärken und gedeihen lassen, sind die Mykorrhiza-Fädchen in deinem Substrat nicht unverwundbar. Um den positiven Effekt wirkungsvoll und langfristig nutzen zu können, solltest du eine Sache beachten: die Verwendung von Mykorrhiza-Pilzen verträgt sich nicht mit mineralischem Dünger. Düngst du jedoch organisch, so können wir dir die kleinen Wunderhelfer uneingeschränkt empfehlen!