Eine Mini-Growbox ist immer dann rentabel, wenn man nur wenig Platz zur Verfügung hat, nicht mehr als ein bis zwei Pflanzen growen möchte oder knapp bei Kasse ist. Unsere Growboxen sind alle unter 80x80 cm in ihrer Stellfläche und haben unterschiedliche Höhen, um sich an die Gegebenheiten des Standortes anzupassen. Zudem können einige dieser Modelle auch in handelsübliche Kleiderschränke eingebaut werden, um daraus eine vollwertige Stealth-Growbox anzufertigen.
Unsere Mini-Growboxen haben trotz ihrer geringen Größe einiges zu bieten. Egal ob Du neu im Hobby oder erfahrener Profi bist - ein Blick in unser Sortiment ist immer lohnenswert.
Die meisten Mini-Growboxen haben eine Grundfläche unter 80 x 80 cm und eignen sich für kleine Projekte, zum Trocknen oder für den Einsatz mit Mutterpflanzen. Doch auch spezielle Anzucht-Zelte mit breiter Grundform und geringer Höhe sind hier vertreten, genau wie kleinere Einsteiger-Boxen, die Du problemlos in Deinem Zimmer unterbringen kannst.
Da nicht jeder den Platz für ein 2 x 2m Zelt zu Hause hat, bieten die schlanken Mini-Growboxen eine optimale Option für Grower, die wenig Raum zur Verfügung haben oder einfach keine großen Zelte haben wollen. Mit einer Breite und Tiefe von gerade mal 40 bis 80cm passen diese Boxen in fast jede Ecke und können wie oben beschrieben sogar in gewöhnliche Schränke eingebaut werden, um sich nahtlos ins eigene Interieur einzugliedern.
In eine Mini-Growbox kann man in der Regel zwischen ein bis maximal vier Töpfe mit Pflanzen unterbringen. Jedoch sollte man insbesondere bei buschigen Gewächsen bei ein bis zwei Pflanzen belassen. Wenn man mehr Pflanzen züchten möchte, so sollte man definitiv zu einer größeren Grow Box greifen. Stehen zu viele Pflanzen in einer Mini-Growbox führt das zu Pflanzen, die sich gegenseitig das Licht stehlen oder zu einer erhöhten Luftfeuchtigkeit, welche Schimmel begünstigt. Daher sollte man die Kapazität von ein bis vier Töpfen nicht überschreiten.
Das Budget ist beim Kaufen einer Growbox ein großer Faktor: wenn das Geld fehlt, muss es wohl eine Mini-Growbox werden. Doch man sollte das nicht nur aus diesem Blickwinkel betrachten. Zum einen ist der Preis einer vollausgestatteten Mini-Growbox ist um einiges niedriger als der einer großen Box. Zudem sind auch alle technischen Geräte, wie die Lampe, die Ab- und Zuluft, sowie der Aktivkohlefilter deutlich kleiner dimensioniert. Das wiederum bedeutet, dass man während des gesamten Growzyklus einen deutlich geringeren Stromverbrauch hat und sich somit eine teure Stromrechnung erspart.
Da die Maße einer Mini-Growbox nicht allzu groß sind, sollte man in diesen grundsätzlich mit Grow LEDs arbeiten. Der Grund dafür ist die Hitzeentwicklung einer gewöhnlichen Metallhalogen- oder Natriumdampf-Lampe. Im 12-18 Stunden Dauerbetrieb können diese Lampen eine enorme Hitze erzeugen, die sich in der Growbox sammelt. Die Abluft einer Mini-Growbox hält da nicht so einfach mit, weshalb es sehr schnell zu hohen Temperaturen im Inneren der Box kommen kann. Wird es zu heiß, leiden die Pflanzen enorm darunter. Aus diesem Grund sollte man zu LED-Lampen greifen. Nicht nur, dass sie kaum bis gar keine Hitze entwickeln, sie passen sich auch auf Dauer hervorragend in den Budget-Plan der Mini-Growbox ein, da die LED-Technologie sehr sparsam arbeitet. Einige LED-Lampen können zusätzlich noch in ihrer Intensität per Dimmschalter heruntergeregelt werden.